Gorgonie Pinnigorgia

• Schönheit: Weichkorallen kommen in vielen verschiedenen Formen und Farben vor, von röhrenförmigen und gebogenen Strukturen bis hin zu buschigen und fächerartigen Formationen. Sie können eine lebendige und farbenfrohe Ergänzung für jedes Aquarium darstellen.

• Widerstandsfähigkeit: Chalice-Korallen sind in der Regel robust und widerstandsfähig gegenüber nicht idealen Umgebungsbedingungen.

• Gute Wahl für Anfänger: Goniopora Korallen sind in der Regel einfacher zu pflegen und haben weniger Ansprüche als andere Arten von Steinkorallen, daher sind sie eine gute Wahl für Aquarianer, die noch keine Erfahrung mit Korallenpflege haben.

Wasserwerte:

Sie kommen auch mit höheren Nährstoffwert zurecht.
Doch die Wasserqualität sollte gut sein (siehe auch Wasserwerte) und frei von Schadstoffen wie Schwermetallen.

Licht:

Die Beleuchtungsbedürfnisse von Weichkorallen sind von Art zu Art unterschiedlich und es gibt keinen einheitlichen Wert für die notwendige Lichtstärke. Einige Weichkorallenarten benötigen nur schwaches Licht und können unter Schattenbedingungen gedeihen, während andere Arten eine höhere Lichtintensität benötigen.

Ernährung:

Weichkorallen ernähren sich hauptsächlich Licht. Sie haben Zooxanthellen, symbiotische Algen, die in ihren Zellen leben und für einen Teil ihrer Ernährung sorgen, indem sie durch Photosynthese produzierte Nährstoffe bereitstellen. Sie können auch Plankton und anderen kleinen Partikeln, die sie aus der umgebenden Wasserströmung aufnehmen.

Strömung:

Weichkorallen benötigen in der Regel eine moderate Strömung um gesund zu bleiben. Eine moderate Strömung ist eine Strömung, die die Koralle sanft umspült und ihr ermöglicht, Partikel aus der Strömung aufzunehmen. Eine Strömung die zu stark ist, kann die Koralle beschädigen oder sie dazu zwingen, ihre Polypen einzufahren um sich vor Schäden zu schützen.